Ich packe meinen Kopf ab Juni 2015 geht es los

Ich packe meinen Kopf ab Juni 2015 geht es los

Ich packe meinen Kopf ! Bildungsreise für die Zukunft Seit der Geburt meiner Tochter, denke ich viel über Glück und die Zukunft nach. Wie alle Eltern wünsche ich mir nichts mehr, als dass mein Kind glücklich wird? Doch welches Rüstzeug brauchen unsere Kinder heute, damit sie in der Welt von Morgen gesund und gut durchs Leben kommen? Klar ist, das neue Jahrtausend eröffnet den nächste(n) Generation(en) ungeahnte Berufs- und Lebenswelten, neue Technologien und Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch unzählige zu lösende Umwelt-, Ressourcen- und Zukunftsprobleme. Die weltweite Bildungskrise bestätigt, auch verschiedenste Reformen … weiterlesen

Zum Glück gibt´s was zu Essen- Speisekino im ZK/U am 29.8.2014

20140829-IMG_4970 ◄ Zurueck Vor ► Bild 1 von 72 Zum Glück gibt´s was zu Essen! Essen, Gesang und Film, ein Genuss komponiert von Stadt macht satt und dem Moabiter Motettenchor. Essen ist lebensnotwendig. Gutes Essen macht zudem nachweislich glücklich. Heutzutage merken wir in unserem Alltag oft beides nicht mehr. Dieser Abend ist ganz dem Glück. Dem Glück zu singen, dem Glück gemeinsam zu tafeln und dem Glück Neues zu entdecken. Der Gaumen wird mit seltenen Stadtgenüssen überrascht, die Ohren  mit Liedern des Moabiter Motettenchors verwöhnt,  bevor „Babettes Fest“  von Gabriel … weiterlesen

Inszeniertes Stadt macht satt – Essen in der Berliner Gemäldegalerie

Inszeniertes Stadt macht satt – Essen in der Berliner Gemäldegalerie

Dieses Essen wurde für die Berliner Gemäldegalerie im Rahmen der internationalen Sommerakademie „KlangKunstBühne“ vom 3.-5. Oktober 2013 entwickelte. Die Inszenierung verbindet kulinarisch-ästhetische Erfahrungen mit einem Einblick in unser gegenwärtiges Lebensmittelsystem. Im 2-tägigen Workshop an der Universität der Künste spürten die TeilnehmerInnen mit Anja Fiedler und Sabine Hilscher ungenutzte Lebensmittel auf: Sie entdeckten unbeachtete Lebensmittelschätze aus der Stadtnatur und erlebten den Lebensmittelüberfluss hinter den Kulissen der Supermarktauslagen. Dabei wurden Sinn und Unsinn unseres Lebensmittelsystems sichtbar, welches Verschwendung, manchmal geringere Auswahl und sogar Verschlechterung der Essensqualität zur Folge habt. Alle Informationen, Beobachtungen … weiterlesen

KlangKunstBühne Spezial: „Stadt macht satt- ein inszeniertes Essen“

KlangKunstBühne Spezial: „Stadt macht satt- ein inszeniertes Essen“

KlangKunstBühne Zu ihrem zehnjährigen Bestehen hat die KlangKunstBühne Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die – angefangen von lokalen bis hin zu globalen Zusammenhängen – ihre Kunst gesellschaftlich und politisch verstehen. Auch Stadt macht satt wurde von 3.-5.10.2013 eingeladen, in einem Workshop mit Studierenden ein inszeniertes Essen zu entwickeln, dass unsere gegenwärtiges Lebensmittelsystem widerspiegelt. (Nähere Infos hier/ Anmeldung: klangkunstbuehne@udk-berlin.de) Das Berliner Architektenkollektiv raumlabor wird mit den TeilnehmerInnen den urbanen Raum daraufhin untersuchen, wo hier das Potential jenseits jeglicher kapitalistischen Preis-Leistungs-Logik liegt. Der Regisseur Hans-Werner Kroesinger setzt sich in seinem Workshop mit der … weiterlesen

Dream Parade 2011

Dreamparade - Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor in Taipeh Die Dream Parade ist eine Art „Karneval der Kulturen“ auf taiwanesisch: im Herzen von Taipeh stellten fünf Berliner Künstler ihren Karnevalswagen für die 10. Dream Parade am 22.10.2011 vor. Über 6000 Teilnehmer aus ganz Taiwan bespielten das Areal zwischen dem 500 Meter hohen „101“, der Chiang-Kai-Shek-Gedächtnishalle und dem Präsidentenpalast. Gordon Tsai, Gründer und Leiter der Dream Community Foundation, lud wie jedes Jahr verschiedene ausländische Künstler ein. Unter dem Motto „Spirit of Berlin“ gestalteten dieses Jahr die in Berlin lebende spanische Künstlerin Miss Lata sowie David Reuter, Sabine Beyerle, … weiterlesen

The Champion Sportsman

The Champion Sportsman

EIN FILM MIT JOHN OKAFOR ALIAS MR. IBU, SANDRA ACHUMS UND PATIENCE  OZOKWOR Ein Filmexperiment, in dem die Filmkultur Nollywoods auf experimentelle filmische Ansätze und eine Komödienhandlung auf ernsthafte, halb-dokumentarische Nebenstränge trifft. Der Film wurde auch an seinem Hauptdrehort Berlin in Nollywood-Manier gedreht: in kürzester Drehzeit, mit einfachem technischem Equipment, verschwindend geringen finanziellen Mitteln und einem gemischten Ensemble aus Schauspielern, Studenten, MigrantInnen und von der Straße gecasteten Mitspielern. Über ein Jahr haben Zubi Eringhua, Jörg Heuer, David Reuter und Anja Fiedler an dem Drehbuch gearbeitet und über drei Jahre an … weiterlesen

nawarak lelmal

Lelmal

Künstlerkarawane, Festival, Symposion und Ausstellungen, Berlin und Braunschweig 2005 – 2006 Die für die Ausstellung zugrunde liegende Karawanenreise führte 25 KünstlerInnen in einer dreimonatigen Reise von Berlin aus mit eigenen Fahrzeugen bis nach Marokko und dann mit verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln nach und durch Westafrika. Aus diesen Eindrücken und Erfahrungen sind sehr verschiedene künstlerische Werke entstanden: Fotografien, Bilder und Zeichnungen, Videos, Performances und Installationen, die in Ausstellungen mit Aktionen in Berlin (galerie weisser elephant) und Braunschweig (Allgemeiner Konsumverein) präsentiert wurden. Die teilnehmenden KünstlerInnen ließen sich auf dieser Karawane auf die umgekehrte Richtung … weiterlesen

Essmaschine

Essmaschine

Essmaschine Ausstellung / Installation / interaktive Performance chemische Fabrik Interarte, Berlin 2003 Bei einem Ausstellungsbesuch in einer  alten Chemiefabrik werden die Besucher von Mitarbeitern eines Arbeitsamtes numerisch erfasst und der Reihenfolge nach auf quietschenden Förderwagen in die Essmaschine geschleust.  Dort wurden Sie Teil eines für sie undurchsichtigen Produktionsvorganges  erst in der abschließenden Werksführung vom Personal erläutert wurde. An verschiedenen Arbeitsstationen sollte „rechtsdrehender Pfeffer“ hergestellt werden. Unterbrochen wurde der Arbeitsvorgang durch eine Erfrischungs- und Zigarettenpause mit auflockernder Werksgymnastik. Zum Feierabend servierten unsere Köche ein afrikanisches Menü in der Kantine, das mit … weiterlesen